Halte Die Dinge einfach!
Konzentriere Dich!
Konzentriere Dich. Vertreibe die Gedanken, die nicht zu Deiner aktuellen Tätigkeit gehören.
Konzentriere Dich auf ein großes Projekt, Du kannst nicht alles auf einmal machen!
Handle!
Es ist durchaus sinnvoll die Vor- und Nachteile abzuwägen, doch der Handlung ist stets Vorzug zu geben.
Fange sofort an!
- Fange sofort an,
- erstelle einen Zeitplan und
- halte Dich daran.
Mach weiter!
Wann und wie geht es weiter?
Notiere einen verbindlichen Termin wann Du mit der Tätigkeit weitermachen willst und notiere dazu mit was genau Du beginnst. Das erleichtert Dir den Einstieg beim nächsten Mal.
Bringe die Sache zu Ende!
Bringe die Tätigkeit zu Ende, viele angefangene aber nicht vollendete Projekte lähmen!
Ein Projekt kann auch durch verwerfen abgeschlossen werden, verschwende aber nach Deinem Entschluss das Projekt nicht zu vollenden keinen weiteren Gedanken daran.
Vollendung ist Vorzug gegenüber Perfektionismus zu geben!
Wie erledigt man Dinge, die man nicht gerne Tut?
- Schreibe Sie Dir auf!
- Ordne Ihnen feste Zeiten zu
- Überlege Dir den nächsten Schritt
Warum sollte man sich die Dinge aufschreiben?
Das ist ganz einfach, bei allen Dingen die man nicht gerne tut, neigt man ganz schnell dazu diese zu vergessen oder zu verdrängen. Darum schreibe sie Dir sichtbar auf einen Zettel auf, und die Betonung liegt hierbei auf einen Zettel, damit Du sie stets im Blick hast.
Warum sollte man Ihnen feste Zeiten zu ordnen?
Mit Aussagen, die Wohnung sollte mal wieder geputzt werden, oder die Garage sollte mal wieder aufgeräumt werden, wird die Aktion wohl etwas länger auf sich warten lassen.
Legt man sich aber fest, wie etwa jeden Samstag putze ich von 10 bis 11 Uhr meine Wohnung, schafft man Verbindlichkeit. Dabei spielt es keine Rolle, dass man dabei die ganze Wohnung auf Vordermann bringt. Es reicht wenn man sich dabei einem Teil der Wohnung widmet. Mit der Zeit blitzt die ganze Wohnung, weil man jeden Samstag ein Stück vorankommt.
Das gleiche gilt für das Aufräumen der Garage, das Chaos aus einem Jahrzehnt auf einmal zu beseitigen, stellt einen wahrscheinlich vor ein unlösbares Problem und wird einen eher lähmen anstatt zu beflügeln. Doch wenn man sich vornimmt jeden Samstag von 14 bis 15 Uhr eine Stunde lang die Garage aufzuräumen, weiß man wenigstens das man der ungeliebten Tätigkeit wieder entfliehen kann und darf. Wenn man das einen Monat lang durchhält hat man 4 Stunden in seiner Garage verbracht und so einiges bewegen.
Erstelle Dir dazu so etwas wie einen Stundenplan in den Du Deine wöchentlichen Fixtermine einträgst und verwalte ihn sichtbar, hänge in dazu auf oder lege ihn in Dein Notizbuch.
Überlege Dir den nächsten Schritt!
Und auch hier gilt wieder am Deiner Periode überlege Dir und halte es auch schriftlich fest mit was Du beim nächsten Mal anfangen willst.
Ganz konkret heißt das im Fall des Putzens, beim nächsten Mal sind die Fenster, das Badezimmer, das eine Regal in der Küche oder was Dir sonst beliebt dran.
Im Fall der Garage ist dann das nächste Regal, der nächste Schrank oder die nächste Schublade an der Reihe.